Das Verbraucherministerium prüft derzeit, wie gefährlich Aluminium in Kosmetika ist. Vor allem Deos mit Aluminiumsalzen stehen in Verdacht , das Risiko für Brustkrebs und M. Alzheimer zu erhöhen.
In der Natur kommen toxische Metalle, wie z.B. Cadmium, Blei, Quecksilber und Aluminium nur in geringen Mengen vor. Durch die industrielle Verarbeitung werden sie jedoch in der gesamten Umwelt verteilt und durch die Nahrung, Kosmetika, Trinkwasser und die Atemluft im Organismus angereichert. Metalle können sich in Knochen, Leber, Gehirn und Nervensystem ablagern. Zu hohe Metallbelastungen sind bei vielen Erkrankungen, wie z. B. Krebs, Bluthochdruck, M. Alzheimer, Multiple Sklerose, M. Parkinson und Neurodermitis nachweisbar.
Schwermetalle sind an vielen Erkrankungen beteiligt und verdrängen Mineralstoffe und Spurenelemente, sodass der Stoffwechsel blockiert wird. Das kann zu Mangelerscheinungen, Entzündungen, Überempfindlichkeitsreaktionen und Autoimmunerkrankungen führen.
Schwermetallbelastungen sind messbar und können durch verschiedene Methoden ausgeleitet und entgiftet werden. Ziel einer Entgiftungsbehandlung ist es, die Schwermetalle durch Substanzen zu binden und über den Urin oder Stuhl auszuleiten, sodass sich der Organismus wieder regenerieren kann.