Autonomer Response-Test

Die autonome Regulationsdagnostik, die auf wissenschaftlichen Grundlagen beruht, macht sich die Gegebenheit zunutze, dass das autonome Nervensystem und damit auch die Skelettmuskulatur auf sehr subtile Stresssignale reagiert.

Zu Beginn der Untersuchung wird durch einen kinesiologischen Muskeltest festgestellt, ob das autonome Nervensystem regulationsfähig ist oder ob eine Blockade vorliegt. In der Regel wird die Autonome Regulationsdiagnostik im Sitzen oder Liegen durchgeführt. Man kann direkt am Patienten testen oder, wenn dies nicht nicht möglich ist, über eine Zwischenperson.

Mittels der Regulationsdiagnostik werden Funktionsschwächen der Organe festgestellt und können auf folgende Ursachen hin ausgetestet werden:

  • bakterielle und virale Infektionen
  • Belastungen durch Parasiten und Pilze
  • Vitamin- und Mineralmangel
  • Amino- und Fettsäurenmangel
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Allergien
  • Schwermetall- und andere toxische Belastungen
  • Störfelder (Narben, Zähne)
  • hormonelle Dysbalancen
  • Neurotransmittermangel
  • elektromagnetischer und geopathischer Stress
  • Medikamente
  • seelische Konflikte.
  • feinstoffliche Belastungen.

 

 

Die Autonome Regulationsdiagnostik nach Dr. Klinghardt ist nicht wissenschaftlich anerkannt. Alle getroffenen Aussagen über die Eigenschaften des vorgestellten Verfahrens beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungswerten dieser Diagnostik.

 

 

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